Projekte 2024
Museum für Abgüsse klassischer Bildwerke Goethe Gesellschaft Rosenheim La Cantina DIE ZEIT Elisabethstrasse 53 (Ecke Nordbad) | Res.: 089 12 73 71 35 oder brmarkus@yahoo.com Meta Theater |
Hospizdienst DaSein
Montag, 15. April 2024 | 19.00 Uhr
Die Kälte – Eine Isolation
von Thomas Bernhard
Sprecher: Martin Pfisterer
Karlstr. 56-58 (Ecke Dachauerstr.) 1. Stock
Kein Eintritt – Aber Spenden gerne!
La Cantina
Samstag, 04. Mai 2024 | 20.00 Uhr
Der Dauerbrenner!
Wir im Finale von Marc Becker
Szenische Lesung
Es spricht und spielt Martin Pfisterer
-Endspurt zur Fussball-Europameisterschaft im Juni/Juli 2024 in Deutschland-
1 Schauspieler= 5 Stimmen plus 1 Chor= 6 Figuren= 90 Min Wahnsinn= 3:2 nach 0:2= Sieg!!
Eine groteske Satire über der Deutschen liebstes Spiel: Fußball als Schlacht…
Ein aberwitziges Feuerwerk aus Kommentatorengesülze, Biertischbesserwisserei,
geheimen Männerwünschen, Deutschtümelei, Trainerstandpauken und Fankurvengegröle.
Elisabethstrasse 53
Reservierung: 089 12 73 71 35 oder brmarkus@yahoo.com
Hospizdienst DaSein
Montag, 13. Mai 2024 | 19.00 Uhr
Der Atem – Eine Entscheidung
von Thomas Bernhard
Karlstr. 56-58, 1. Stock
Hospizdienst DaSein
Montag, 24. Juni 2024
Der Ackermann und der Tod
Bearbeitung Simon Werle
Es sprechen: Franziska Ball und Martin Pfisterer
La Cantina
August 2024 (18. BernhardNacht) | Termin bald!
19. Oktober 2024 | Autor(in) noch offen
Hospizdienst DaSein
Montag, 14. Oktober 2024 | 19.00 Uhr
Idee: Georg Diez | Der Tod meiner Mutter?
**Herzzeit** wird auch wieder gesprochen!
Der Briefwechsel von Ingeborg Bachmann und Paul Celan (erschienen 2009)
Solo oder gemeinsam mit Franziska Ball (Schauspielerin | Sprecherin)
1982 Kiel | Bühnen der Landeshauptstadt
26 Jahre | Gimme shelter
Rückblick (Auswahl)
Im Rahmen der Festwochen 2015 in Gmunden (Österreich) sprach Martin Pfisterer Anfang August im BernhardHaus in Ohlsdorf/Obernathal Wolfgang Herrndorfs TSCHICK und Thomas Bernhards BETON.
Tschick, 2010 erschienen, von allen relevanten Feuilletons euphorisch besprochen, ist ein Kultroman. Als Hörbuch erschienen, in einer Theaterfassung gespielt und verfilmt…
TSCHICK ist eine Geschichte, die man „gar nicht oft genug erzählen kann…existenziell, tröstlich, groß“. (FAZ)
„Dass es sehr wahrscheinlich ein Klassiker werden wird, hat sich ja herumgesprochen.“ (SZ) Zwei Jungs. Ein geknackter Lada. Eine Reise voller Umwege durch ein unbekanntes Deutschland…
Mutter in der Entzugsklinik, Vater mit Assistentin auf Geschäftsreise: Maik Klingenberg wird die großen Ferien allein am Pool in der elterlichen Villa verbringen. Doch dann kreuzt er auf: Tschick, eigentlich Andrej Tschichatschow, kommt aus einem der Asi-Hochhäuser in Hellersdorf, hat es von der Förderschule irgendwie bis aufs Gymnasium geschafft und wirkt doch nicht gerade wie das Musterbeispiel der Integration. Außerdem hat er einen geklauten Wagen zur Hand. Und damit beginnt eine unvergessliche Reise ohne Karte und Kompass durch die sommerglühende deutsche Provinz.
August 2015
Beton – ein Selbstgelächter von Thomas Bernhard
Rudolf bereitet sich seit einem Jahrzehnt auf eine große Arbeit über seinen Lieblingskomponisten Felix Mendelssohn Bartholdy vor. Nachdem er zuerst durch den Besuch seiner ihn beherrschenden Schwester und dann, nach ihrem Weggang, durch die Furcht, sie könne wieder zurückkommen, am Schreiben des ersten Satzes seiner Studie gehindert wird, quält ihn die „Hölle des Alleinseins“.
Er flieht aus dem österreichischen Winter nach Palma, wo ihn vor eineinhalb Jahren bei seinem letzten Aufenthalt eine junge Frau angesprochen hat. Endlich eine Reihe von ersten Sätzen für seine Arbeit im Ohr, bestimmt ihn nun ruhelos und vollkommen das Schicksal dieser Frau…
„Man kann ihn zitieren, man kann sich stundenlang in Bernhard’schen Sätzen unterhalten.
Man kann mit den Sätzen leben.“ (Bernhard Minetti)
Mai 2015
Ruhm von Daniel Kehlmann
Aus dieser gekürzten Fassung spricht Martin Pfisterer
vier Geschichten (ca. 90 Minuten incl. Pause):
STIMMEN | DER AUSWEG | EIN BEITRAG ZUR DEBATTE | WIE ICH LOG UND STARB
„Daniel Kehlmann hat mit seinem neuen Roman Weltliteratur geschaffen“ WELTWOCHE
„Ein Buch von funkelnder Intelligenz“ FAZ
„Verteufelt gut und brillant“ NZZ
RUHM, erschienen im Rowohlt Verlag, ist Kehlmanns erster Roman nach seinem Bestseller
DIE VERMESSUNG DER WELT.
Die lose miteinander verbundenen Geschichten des Romans kreisen um Fragen der Kommunikation mit Mobiltelefon, Computer und Internet. Ihre Figuren tauchen auf und verschwinden wieder, verändern oder vertauschen ihre Identität, werden vergessen: Ein verwirrter Internetblogger, ein Abteilungsleiter mit Doppelleben, ein berühmter Schauspieler, der lieber unbekannt wäre… Der im Titel angesprochene Ruhm zieht sich als Leitmotiv durch die meisten Kurzgeschichten des Romans. Allein bis Oktober 2011 hat sich der Roman in Deutschland über 700.000 Mal verkauft.
La Cantina
Die Klassiker- Premiere in München!
Oktober 2014
Die Leiden des jungen Werther
von Johann Wolfgang von Goethe
Bis heute ist Goethes Werther der schönste Liebesroman der deutschen Literatur…
„…dass ich des Glückes hätte teilhaftig werden können, für dich zu sterben! Lotte, für dich mich hinzugeben!—Sei ruhig, ich bitte dich, sei ruhig—sie sind geladen—Lotte, lebe wohl…“
La Cantina | Elisabethstr. 53 | Res.: 089 12 73 71 35
Kritik OVB | Rosenheim jetzt lesen >>